scharrer architektur
Mieterausbau zweier Bürosolitäre
Bauaufgabe | Sanierung und Mieterausbau, Freiflächengestaltung |
Auftraggeber | DB Schenker Rail Automotive GmbH, Matrix German Portfolio No 1 Frankfurt S.à.r.l |
Ort | Kelsterbach |
Architekt | SCHARRER SCHMIDKOWSKI Architektur GmbH, Frankfurt |
Projektleiter | Christian Schmidkowski |
Team | Berthold Scharrer, Christina Lubahn |
Leistung | LPH 1 – LPH 4, LPH 8 als baukünstlerische Oberleitung |
Haustechnik | Ingenieurbüro Pörsch GmbH, Beltheim |
Brandschutz | TOP-Ing, Stuttgart |
Bauleitung | Mace GmbH, Frankfurt |
Bauzeit | 2010 – 2011 |
Fläche (BGF) | 3200 m² |
Bei den Bestandsgebäuden handelt es sich um zwei spiegelsymmetrisch angeordnete dreigeschossige Solitäre in Stahlbetonskelettbauweise mit einem massiven Kern, die in direkter Nachbarschaft zueinander hergestellt wurden. Beide Gebäude sind eingeschossig unterkellert und verfügen über eine gemeinsame Tiefgarage.
Das Gebäude war über einen längeren Zeitraum an zwei unterschiedliche Nutzer vermietet, dementsprechend mussten umfangreiche Sanierungs und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden. Darüber hinaus bestand die Aufgabenstellung in der Wiederherstellung des optischen Zusammenhangs der Solitäre, sowie der Berücksichtigung der komplexen Grundrissanforderungen und der gestalterischen Wünsche des zukünftigen Nutzers. Die ursprünglich in den Gebäuden angelegte einhüftige Typologie der Regelgeschosse wurde erstmalig aufgenommen und in allen Geschossen konsequent umgesetzt, die erforderlichen Nebenräume wurden sämtlich in den Kernen untergebracht. Im Erdgeschoss wurden bisher als Großraumbüros genutzte Flächen in großzügige Konferenz- und Loungebereiche umgestaltet. Im Freibereich bindet ein topografisch gestalteter und gemeinschaftlich genutzter Freiraumraum, sowie eine stählerne Pergola die Gebäude optisch und inhaltlich zusammen.
Das Gebäude war über einen längeren Zeitraum an zwei unterschiedliche Nutzer vermietet, dementsprechend mussten umfangreiche Sanierungs und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden. Darüber hinaus bestand die Aufgabenstellung in der Wiederherstellung des optischen Zusammenhangs der Solitäre, sowie der Berücksichtigung der komplexen Grundrissanforderungen und der gestalterischen Wünsche des zukünftigen Nutzers. Die ursprünglich in den Gebäuden angelegte einhüftige Typologie der Regelgeschosse wurde erstmalig aufgenommen und in allen Geschossen konsequent umgesetzt, die erforderlichen Nebenräume wurden sämtlich in den Kernen untergebracht. Im Erdgeschoss wurden bisher als Großraumbüros genutzte Flächen in großzügige Konferenz- und Loungebereiche umgestaltet. Im Freibereich bindet ein topografisch gestalteter und gemeinschaftlich genutzter Freiraumraum, sowie eine stählerne Pergola die Gebäude optisch und inhaltlich zusammen.